AKTUELLES
Enders setzt sich für die Erklärpflicht zur Organspende ein
Enders: „Die „Weiße-Westen-Politik“ der Bundesregierung, bei der ein Gesetz auf den Weg gebracht
wird, welches in der Praxis kaum umsetzbar ist, bringt uns bei einem solch wichtigen Thema nicht
weiter!“
Susann Enders, Landtagsabgeordnete der Freien Wähler im Landkreis Weilheim-Schongau und
Krankenschwester kennt die Defizite, die eine vom Bund und in Bayern von der CSU angestrebte
Widerspruchslösung bei der Umsetzung in der Praxis hat, genau. Als Krankenschwester war sie selbst
über 20 Jahre als OP-Schwester tätig und wirkte auch im Explantationsteam der BG Unfallklinik
Murnau bei Organspenden aktiv mit.
Staffelstab-Übergabe im Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Susann Enders
Fröhliche Gesichter in der Greitherstraße 15 in Weilheim: nach über fünf
Jahren gibt Romana Asam die Büroleitung an Florian Lichtenstern ab.
Romana Asam, die von Beginn an, seit 2018 das Büro der
Landtagsabgeordneten Susann Enders leitet, erinnert sich gern an die
Anfangszeit zurück.
Enders: „Bayern kann sich nicht auf Lauterbachs desaströse Krankenhausreform verlassen, sondern muss selbst einen Klinik-Rettungsplan fassen!“
Im Notfall zählt jede Minute! Die bestmögliche medizinische Versorgung im Flächenland Bayern darf kein Privileg der Ballungsräume sein. Bayern muss deshalb handeln und darf nicht länger auf schlechte Lösungen des überforderten Bundesgesundheitsministers Lauterbach (SPD) warten. Enders: „Wir brauchen einen eigenen bayerischen Klinik-Rettungsplan – unser Gesundheitsministerium im Freistaat muss alle Hebel betätigen und die bayerische Krankenhausplanung jetzt starten!“